Sappada (1250 m) liegt in der Provinz Belluno in den Ostdolomiten zwischen den Regionen Venetien und Friaul Julisch Venetien und an der Grenze zu Österreich. Das Ortsgebiet erstreckt sich über ein fünf Kilometer langes Tal, das von Wäldern, Wiesen und den Dolomiten eingerahmt wird.

Die Ortschaft selbst ist durch eine typisch alpenländische Kultur- und Gesellschaftsform geprägt, welche ihren historischen Ursprung in einer Volksgruppe österreichischer Herkunft hat. Im hoch gelegenen Ortsteil Sappada Vecchia sind die charakteristischen Häuser und Heuställe aus Holz noch sehr gut erhalten.

Spaziergänge und einfache Wanderungen in Begleitung eines Naturführers oder Nordic Walking.
Sappada Vecchia, Cascatelle, Calvario, Alpenwildpark. Kutschenfahrten.
Bergsee Zieglhütte: ein kurzer, angenehmer Spaziergang, um die Stille zu genießen. Dieser See ist auch ideal für Sportfischer oder für ein Picknick auf dem eigens dafür vorgesehenen Areal.

Capanna Bellavista: von Cima Sappada weg führt ein einfacher, wunderschöner Weg zur Aussichtsterrasse auf dem Bellavista Hügel, auf den Mulo Pass, zu den Festungen aus dem Ersten Weltkrieg und auf den Arco Pass.
Quellen der Piave: Sie sind mit dem Auto oder auf Naturwegen erreichbar. Von dort führt ein Wanderweg zur hoch über dem Tal gelegenen Calvi Hütte.
Visdende Tal: dieses unberührte Tal mit seiner herrlichen Vegetation steht unter Naturschutz und wurde von Papst Johannes Paul als “Tempel Gottes” beschrieben.
Olbe Bergseen: sie sind heute mit dem Sessellift Sappada 2000 (von Juli bis September in Betrieb) leichter erreichbar. Klettertouren in Begleitung zertifizierter Bergführer.

Route zum Gehen, Laufen oder für MTB. Der Trail führt von Comelico nach Karnien, Cadore und ins Hochpustertal, ist über 100 km lang und hat mehr als 5000 Höhenmeter

Spielplatz im Wald mit Minigolf und Reitplatz.Spaß für die ganze Familie im Abenteuerpark, wo man sich von Baum zu Baum bewegt.

Mountain Bike: Unterschiedlich schwierige Trails, Radverleih im Ort.

9-Loch-Golfplatz.
Der Golf Club Sappada hat einen Übungsbunker mit 8 Plätzen, Puttinggreen, Pitchinggreen sowie eine Golfschule mit FIG-Lehrern.

Museumshaus, Volkskundemuseum, kleines Museum über den Ersten Weltkrieg.